Dr. med. Regelsberger hat eine Methode entwickelt, bei der exakt dosierte kleine Mengen reinen medizinischen Sauersoffs intravenös zugeführt werden.
Sauerstoff kann wie Kohlendioxid das Lungengewebe frei passieren. Für die intravenöse Sauersofftherapie ist die Bläschenform des Sauerstoffs wichtig. Die Bläschen werden vom Immunsystem als Fremdkörper erkannt und entsprechend behandelt. Lokal hat das Bläschen einen leicht prooxidativen Effekt. Da dieser Reiz in vivo, also im Gefäßsystem des Patienten gesetzt wird, unterscheidet sich die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger von allen anderen Sauerstofftherapien. Die Oxyvenierung darf nur von Ärzten und Heilpraktiker:innen druchgeführt werden.
Patienten nut einem Defekt der Herzscheidewand (Vorhof- und Kammerseptumdefekte), Raucher, Einnahme von entzündungshemmenden Schmerzmitteln, wie Diclofenac sind von der Therapie ausgeschlossen. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollte auf Medikamente nach Möglichkeit verzichtet werden. Ein Absetzen oder eine Veränderung der Medikation sollte dringend mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
Oxyvenierungs-Therapeuten setzen die intravenöse Sauerstofftherapie häufig bei Einschränkungen der Durchblutung und chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen ein. Hierzu können chronische Wunden, Verbrennungen, Knochen- und Gewebs- oder Strahlenschäden gehören
Die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Die Durchblutung des gesamten Körpers kann sich so verbessern. Durch die Erhöhung der weißen Blutkörperchen kann die Körpereigene Abwehr verbessert werden. Eine Erstbehandlung dauert 3–4 Wochen außer Samstag und Sonntag. Eine Nachbehandlung orientiert sich an der Indikation und kann bis zu zwei Wochen dauern.
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nephrologischer Bluthochdruck
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Multiple Sklerose