Labormedizin

Labormedizin

Was ist mit mir los?

Manchmal reicht eine Blut- oder Stuhlprobe und die Sache ist klar. Allergien und vieles mehr machen oft quälende Symptome. Neben dem persölichen Gespräch und der körperlichen Untersuchung, der eigentlichen Analytik hilft es gerade bei inneren Angelegenheiten eine Blick auf die Umgebung zu werfen.

Therapierbare Beschwerden

Durchfallerhöhte TemperaturErschöpfungJuckreizKonzentrationsschwächeLeistungsminderungMüdigkeitNachtschweißSchwächeungewollte Gewichtsabnahmeunklarer BefundVerstopfung

Noch im grünen Bereich!

Es ist es wich­tig zu erwäh­nen, dass auch ein täg­li­cher Stuhl­gang kein Garant für einen aus­rei­chend ent­leer­ten Darm ist. Da näm­lich die Wir­kung unse­res Darms durch schä­di­gen­de Fak­to­ren, wie eine fal­sche Ernäh­rung, Bewe­gungs­man­gel, Alko­hol- und Niko­tin­miss­brauch eine nicht aus­rei­chen­de Zufuhr an Was­ser, trä­ge wird, kön­nen Res­te im Darm ver­blei­ben.
Die­se füh­ren im Lau­fe der Zeit zu Abla­ge­run­gen und Ver­kle­bun­gen, die mit der Hydro-Colon-The­ra­pie sanft ent­fernt wer­den kön­nen.

Was kann im Labor unter­sucht wer­den?

  • Blut
  • Stuhl
  • Urin
  • Aus­wurf
  • Abstri­che von Schleim­haut

Labor­wer­te, aus Blut, Urin oder ande­ren Kör­per­flüs­sig­kei­ten gewon­nen, bie­ten wesent­li­che Ein­bli­cke in die Gesund­heit und den Zustand ver­schie­de­ner Organ­sys­te­me. Sie die­nen der Erken­nung von Anoma­lien, Funk­ti­ons­stö­run­gen oder Krank­hei­ten wie Blut­bild­ver­än­de­run­gen, Leber- und Nie­ren­funk­ti­ons­stö­run­gen, Cho­le­ste­rin- und Blut­zu­cker­spie­geln sowie Hor­mon­un­gleich­ge­wich­ten. Ärz­te nut­zen die­se Mes­sun­gen häu­fig zur Dia­gno­se, Krank­heits­über­wa­chung und zur Gesund­heits­be­wer­tung.

Die wichtigsten Laborwerte

Natür­lich gibt uns das Blut­bild einen guten Über­blick, wie es im Inne­ren des Pati­en­ten aus­sieht. Die­se fünf Blut­wer­te soll­ten Sie unter­su­chen las­sen:

  • Vit­amin D
  • Vit­amin B12
  • Selen
  • Zink
  • Fol­säu­re

Es gibt mehrere Gründe, warum eine jährliche Kontrolle der Blutwerte sinnvoll ist:

Früh­erken­nung von Krank­hei­ten: Regel­mä­ßi­ge Blut­un­ter­su­chun­gen kön­nen hel­fen, Krank­hei­ten wie Dia­be­tes, Blut­ar­mut, Leber- und Nie­ren­er­kran­kun­gen in einem frü­hen Sta­di­um zu erken­nen, wenn sie noch leich­ter zu behan­deln sind.

Über­wa­chung von Risi­ko­fak­to­ren:
Durch Blut­un­ter­su­chun­gen kön­nen wich­ti­ge Risi­ko­fak­to­ren für Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen wie Cho­le­ste­rin- und Tri­gly­ce­rid­spie­gel sowie Blut­zu­cker über­wacht wer­den. Bei regel­mä­ßi­ger Über­wa­chung kön­nen Ver­än­de­run­gen des Gesund­heits­zu­stands früh­zei­tig erkannt und behan­delt wer­den.

Medi­ka­men­te kon­trol­lie­ren: Bei Men­schen, die regel­mä­ßig Medi­ka­men­te ein­neh­men, kön­nen Blut­un­ter­su­chun­gen hel­fen, die Wirk­sam­keit der Behand­lung zu kon­trol­lie­ren und sicher­zu­stel­len, dass kei­ne uner­wünsch­ten Neben­wir­kun­gen auf­tre­ten.

Beur­tei­lung des Gesund­heits­zu­stands: Eine jähr­li­che Blut­un­ter­su­chung kann einen umfas­sen­den Über­blick über den Gesund­heits­zu­stand geben und hel­fen, die all­ge­mei­ne kör­per­li­che Ver­fas­sung zu beur­tei­len. Dies kann dazu bei­tra­gen, poten­zi­el­le Gesund­heits­ri­si­ken früh­zei­tig zu erken­nen und Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Gesund­heit zu ergrei­fen.

Gesund­heits­vor­sor­ge: Die jähr­li­che Kon­trol­le der Blut­wer­te ist eine wich­ti­ge Maß­nah­me der Gesund­heits­vor­sor­ge. Sie ermög­licht es, Gesund­heits­pro­ble­me zu erken­nen, bevor sie schwer­wie­gend wer­den, und för­dert einen pro­ak­ti­ven Umgang mit der Gesund­heit.

Welche Symptome weisen auf einen Vitamin-C-Mangel hin?

  • erhöh­te Infekt­an­fäl­lig­keit
  • depres­si­ve Ver­stim­mung und Reiz­bar­keit
  • Müdig­keit und Fati­gue
  • schlecht hei­len­de Wun­den

Weitere Informationen

Für die meis­ten ist das Immun­sys­tem etwas Merk­wür­di­ges, undurch­schau­bar und schwer vor­her­seh­bar. Mal funk­tio­niert es, mal nicht.
Vie­le “Fach­leu­te” im Netz, ob bei Insta­gram oder woan­ders emp­feh­len Pro­bio­ti­ka. Mythen und Behaup­tun­gen erschwe­ren die Aus­wahl. Die Anzahl der ver­schie­de­nen Bak­te­ri­en­stäm­me, Pil­ze oder Mikro­kul­tu­ren sol­len hel­fen und das erset­zen was die Ernäh­rung nicht geschafft hat.
Sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl der Stäm­me und nicht die Men­ge der kolo­nie­bil­de­nen Ein­hei­ten sind ent­schei­dend.

Das Wich­tigs­te ist die Ursa­che der Fehl­be­sie­de­lung zu fin­den. Sie lackie­ren ja auch nicht Ihr Auto ohne den Rost vor­her zu ent­fer­nen. Also ist ein genau­er Blick auf die Ange­le­gen­heit erfor­der­lich. Sonst lan­den die guten und teu­ren Pro­bio­ti­ka in der Klo­schüs­sel. Hören Sie dann mit der The­ra­pie auf, ist das alte Pro­blem meist wie­der da.

Ins­ge­samt kann eine jähr­li­che Kon­trol­le der Blut­wer­te dazu bei­tra­gen, die Gesund­heit zu erhal­ten, Krank­hei­ten früh­zei­tig zu erken­nen und eine opti­ma­le Gesund­heits­ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten.

Ver­trau­en Sie auf eine fun­dier­te Ana­ly­tik Ihres Blu­tes und Mik­o­bi­oms. Ich freu mich auf Sie!

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