Die Verbesserung der Haut durch IPL-Behandlung ist sofort erkennbar, aber die vollständigen Ergebnisse entwickeln sich allmählich über mehrere Wochen. Die Anzahl der erforderlichen Behandlungen variiert je nach Hauttyp und Zustand, um langfristige Verbesserungen zu erreichen. Diese Behandlungen sollten in Intervallen von etwa einem Monat durchgeführt werden.
In der Regel sind mit der IPL-Hautstraffung ca. 4–8 Behandlungen notwendig um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Nach dem ersten Behandlungszyklus empfiehlt es sich einzelne Behandlungen im Abstand von 3–6 Monaten durchzuführen um das erzielte Ergebnis langfristig zu halten. Sie brauchen etwas Geduld. Nach der IPL Behandlung kann man sich problemfrei duschen oder waschen. Bitte keine parfümierte Seife oder Duschgel verwenden. Auf warme Bäder und auf eine Gesichtsmaske oder ein Körperpeeling verzichten.
Die IPL-Gesichtsbehandlung bietet eine nicht-invasive Möglichkeit zur Hautverjüngung und Aknebehandlung. Durch gezielte Lichtimpulse wird die Kollagenproduktion angeregt, was zu strafferer Haut und einer Reduzierung von Falten führt. Ebenso können Narben und Hautflecken effektiv behandelt werden.
Eine Patientin erlitt beim Skifahren Lippenverbrennungen durch Lipgloss, was zu einer Pigmentstörung am Lippenrand führte, auch bekannt als “Schokoladenmund”. Durch eine Behandlung konnte diese Störung erfolgreich behoben werden, obwohl das Ergebnis erst nach 4 Monaten sichtbar wurde.
Ist das Ergebnis der IPL-Haarentfernung wirklich dauerhaft? Sind die Haarwurzeln einmal verödet, können sie auch nicht mehr nachwachsen. Wiederholte und gezielte Behandlungen mit IPL führen also zu einem dauerhaften Ergebnis. Wichtig ist dabei der Behandlungskopf des IPL-Gerätes.
Hautreinigung: Es ist wichtig, die zu behandelnden Bereiche gründlich von Make-up, Creme oder Öl zu reinigen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Betäubung: Falls eine örtliche Betäubung erforderlich ist, wird sie vor der Therapie durchgeführt, um mögliche Unannehmlichkeiten während der Behandlung zu minimieren.
Sonnenvermeidung: direktes Sonnenlicht und Solarium sind zu meiden, um das Risiko von Hautirritationen zu reduzieren und die Wirksamkeit der Behandlung nicht zu beeinträchtigen.